Ich habe mich sehr gefreut: Über 130 Personen sind meiner Einladung zum Sommeranlass gefolgt.

Nach bald drei Jahren im Ständerat konnte ich endlich meinen Unterstützerinnen und Unterstützern von meiner Tätigkeit in Bern, im Parlament und in den Kommissionen berichten. Dabei zeigte ich am Beispiel der Energiepolitik, wie langsam unseren Mühlen zum Teil mahlen, aber: sie mahlen. Das Parlament muss nun rasch die Gesetze beschliessen, damit in Zukunft genügend Strom zur Verfügung steht. Ich durfte einige meiner Vorstösse im Parlament kurz vorstellen, sie reichten vom Gesundheitswesen (Krankenkassen), über die Landwirtschaft (Zuckerrüben), Holznutzungs-Förderung  (Holzheizungen, Bauen mit Holz) bis zu den Rechten des Parlamentes in Pandemiezeiten. In der aktuellen Lage in Europa und in Asien bin ich überzeugt, dass wir unserer Neutralität Sorge tragen müssen.  Wichtig ist, die Umsetzung der Neutralität jeweils rasch an neue Situationen anzupassen und klug zu kommunizieren. Das hat der Bundesrat beim Ukraine-Krieg nicht gut gemacht, hier besteht Handlungsbedarf.

Es war mir eine grosse Freude, an diesem Anlass Max Arnold für seinen tollen Einsatz als Leiter meines Wahlkomitees zu danken. Max hat den Stab an Urs Schneider übergeben.