Ich stehe für eine konsequente und bürgerliche Politik, die auf Eigenverantwortung, Solidarität, Eigenständigkeit und Augenmass beruht. Meine Positionen sind klar und eindeutig. In meinen verschiedenen politischen Funktionen und Aufgaben habe ich stets auch Hand geboten zu echten Kompromissen zum Wohle unseres Landes. Umfassende Information, Meinungsfreiheit, Fairness und Respekt sind mir wichtig, weil sie die Grundlage unserer direkten Demokratie bilden. Als Thurgauer Ständerat behalte ich die Anliegen und Interessen des Kantons stets im Auge.

Das Programm von Jakob Stark zum herunterladen

Klarer Kompass

Mit einem klaren Kompass die Ziele erkennen und erreichen. Ausgerichtet auf Eigenverantwortung, Föderalismus und Sicherheit. Persönlich Verantwortung übernehmen, statt nach dem Staat zu rufen. Wenn es den Staat braucht, dann zuerst die Kantone. Sicherheit in allen Bereichen als Grundlage für Prosperität, Frieden und Fortschritt.

Mehr Sicherheit für eine gute Zukunft

Zu einer guten Zukunft gehört mehr Sicherheit: Es braucht genügend Energie, genügend Nahrungsmittel, ein bezahlbares Gesundheitssystem, funktionierende Sozialwerke, eine starke Wirtschaft und eine schlagkräftige Armee.

Demokratie und Rechtsstaat schützen

Gerade in unruhigen Zeiten müssen wir unsere Demokratie und die Bürgerfreiheit schützen. Es braucht eine klare Ordnung und Vertrauen in unser bewährtes System. Notrecht ist keine Dauerlösung.

Gewerbe und Wirtschaft für den Wohlstand aller

Gewerbe und Wirtschaft brauchen mehr unternehmerische Freiheiten. Der Zugang zu den Märkten und die bilateralen Verträge mit der EU sind wichtig. Die Schweiz kann viel bieten. Beste Voraussetzung für erfolgreiche Verhandlungen und echte Kompromisse für Land und Leute.

Sichere Stromversorgung für das Klima

Die beste Klimapolitik ist eine sichere Stromversorgung. Es braucht mehr Investitionen in die erneuerbare Energie in der ganzen Schweiz, unter anderem in die Wasserkraft und in die Photovoltaik. Auch die Kernkraft kann eine Option sein.

Landwirtschaft sichert Versorgung

Die Landwirtschaft soll weiterhin gute und gesunde Nahrungsmittel produzieren können und einen fairen Lohn dafür bekommen. Die Leistungen der Landwirtschaft für unsere Natur und die biodiverse Landschaft brauchen mehr Anerkennung, aber weniger Papierkram und Vorschriften.

Gesundheitskosten eindämmen

Wir dürfen auf unsere vielfältige Gesundheitsversorgung stolz sein. Besonders dem Pflegepersonal müssen wir Sorge tragen, die praktische Ausbildung muss im Vordergrund bleiben und es braucht mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten. Gute Medizin für alle, Spitzenmedizin nur dort, wo es wirklich notwendig ist.

Wachstum begrenzen

Der Verkehr nimmt zu. Es braucht mehr Infrastruktur, auch im öffentlichen Verkehr. Wir müssen uns in Bern weiterhin einsetzen für bessere Strassen im Mittel- und Oberthurgau (Ausbau N23). Mehr Verkehr und höhere Wohnungsnot haben auch mit der Zuwanderung zu tun. Diese müssen wir besser aus einer Gesamtoptik steuern und langfristig begrenzen, auch wenn das nicht einfach ist.

Gastronomie wertschätzen

Damit wir weiterhin schöne Orte finden, an denen wir mit Freunden oder der Familie die Zeit geniessen dürfen, braucht es mehr Wertschätzung für das Gastgewerbe. Auch mehr Spielraum und weniger Vorschriften können verhindern, dass noch mehr Betriebe schliessen. werden.

In die Berufsbildung investieren

Der geplante Berufsbildungs-Campus Ostschweiz in Sulgen zeigt, wie wichtig die Berufsbildung dem Gewerbe und der Wirtschaft ist. Zahlreiche Berufsverbände beteiligen sich am neuen Campus. Das Projekt ist auch ein Beispiel für eine gute Raumplanung, die langfristig denkt, Neues ermöglicht und nicht primär verhindert.

Kriegsmaterialgesetz

Das Kriegsmaterialgesetz ist dringend anzupassen, damit die Schweizer Rüstungsindustrie weiterhin exportieren kann. Vom Absatz in der Schweiz allein kann sie nicht leben. Die Neutralität der Schweiz wird damit gestärkt. Denn ein neutraler Staat ist auf eine starke Armee und Rüstungsbetriebe im eigenen Land angewiesen.